Osteopathie

ein ganzheitliches, manuelles Behandlungskonzept

 

Innere und äußere Einflüsse (z.B. Unfälle, Operationen, psychische Belastungen, Geburtstraumata etc.) können dazu führen, dass das körperliche Gleichgewicht gestört wird und Bewegungs-/Funktionsstörungen auftreten.

Ihr Körper kann diese Dysfunktionen zunächst durch Schonhaltungen und andere Kompensationsmechanismen ausgleichen.

Seine Anpassungsfähigkeit stößt aber irgendwann an Grenzen und es genügt schon ein kleiner physischer oder psychischer Einfluss, um Reaktionen wie z.B. Verkrampfungen, Blockaden und damit Schmerzen hervorzurufen.

 

Die Aufgabe in der Osteopathie ist es, den Ursachen des Beschwerdebildes auf den Grund zu gehen und diese in seiner Gesamtheit zu behandeln.

Es ist das Ziel der osteopathischen Behandlung die Selbstheilungskräfte des Körpers zu stimulieren, damit der Körper wieder in sein natürliches Gleichgewicht zurückfindet.

 

Osteopathie empfiehlt sich bei Beschwerden im Bereich:

- des Bewegungsapparates „parietal“

- des Nervensystems „craniosacral“

- des Organsystems „viszeral“

 

„WENN ALLE SYSTEME DES KÖRPERS WOHLGEORDNET SIND HERRSCHT GESUNDHEIT“

(Andrew Taylor Still – Begründer der Osteopathie)